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Ministerlob für die Profis der SKM Systemtechnik

Beim Foto für die Zeitung: (von links) Marcel Niemann, Claus Hogrefe, Wiebke und Philipp Rösler, Rolf Spremberg, Thomas Menze und Christiane Hinze LupeBeim Foto für die Zeitung: (von links) Marcel Niemann, Claus Hogrefe, Wiebke und Philipp Rösler, Rolf Spremberg, Thomas Menze und Christiane Hinze

Am 3. September 2011 besuchte uns der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, mit Gattin zur Betriebsbesichtigung. Unsere Firma wurde dabei für ihre Professionalität, ihre Wirtschaftlichkeit und ihr Ausbildungskonzept gelobt!

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung sowie der Fernsehsender N24 dokumentierten das Treffen. Im folgenden zitieren wir den Artikel der HAZ und ergänzen ihn mit eigenen Fotos.


HAZ, 06.09.2011, von Sandra Remmer:

Altwarmbüchen. Nicht zufällig hatte die FDP Isernhagen die Einladung zur Betriebsbesichtigung der Firma SKM Gesellschaft für Niederspannungs-Systemtechnik mbH an Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler auf den 3. September datiert.

In ganz Deutschland feierte das deutsche Handwerk an diesem Sonnabend erstmals den bundesweiten Tag des Handwerks.

Niemann hatte sich für diese Firma entschieden, weil sie in vorbildlicher Art und Weise ausbilde, ihr Wachstum mit qualitativen Produkten solide und mit eigenem Nachwuchs sukzessive vorantreibe und dabei zum Beispiel die Mitarbeiter am Erfolg teilhaben lasse, teilte er mit.

„Eine Million Handwerksunternehmen in Deutschland mit mehr als fünf Millionen Beschäftigten machen mehr als 100 Milliarden Umsatz und sind damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, sagte Philipp Rösler. Insbesondere kleine und mittelständische Betriebe seien eine solide Stütze der Wirtschaft von nicht zu unterschätzender Bedeutung, quasi die Wirtschaftsmacht von nebenan.

Seit 2006 ist die Firma SKM, die sich auf den Einbau elektrotechnischer Schaltanlagen in der Gebäude- und Anlagentechnik spezialisiert hat, im Gewerbegebiet in Altwarmbüchen an der Borsigstraße ansässig. Die Geschäftsführer Rolf Spremberg und Thomas Menze haben sich während ihrer Tätigkeit bei einem großen Elektrokonzern kennengelernt und den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.

Schwerpunkte ihrer Betriebsführung sind das Ausbilden und die Nachwuchsförderung. Von den etwa 30 Mitarbeitern befinden sich sieben in der Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik im Handwerk. Gerne werden die Azubis nach Ablegen ihrer Gesellenprüfung weiter im Unternehmen beschäftigt. So wie Niklas Göhlich, der mit seinem Gesellenstück, einer automatischen Bohreinrichtung, nicht nur seine Chefs, sondern auch Philipp Rösler begeisterte.

Interessiert ließ der Wirtschaftsminister sich die Funktion dieses Geräts erklären und zögerte während der weiteren Betriebsführung auch nicht, einmal selbst Hand an der Revolverstanze anzulegen.

 

 

 

 

(Ende des Artikels)


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